Copy-Befehl:
1M, damit die Chance erhöht wird, zusammenhängende leere Blöcke zu erwischen. Je größer die Zahl, desto geringer die Chance.dd if=/dev/sdb of=/dev/sdc conv=sparse status=progress bs=1M
Bevor die Platte dauerhaft archiviert wird, nochmals auf Fehler prüfen:
btrfs check /dev/mapper/backup
badblocks -v /dev/sdX
Health-Check vor in Betriebnahme neuer Backup-Platte
Surface Scan (Daten werden gelöscht):
Festplatten Infos:badblocks -vw /dev/sdX
Smart Attribute:smartctl -i /dev/sdX
Smart Health:smartctl -A /dev/sdX
Schnelle Übersichtsmartctl -H /dev/sdX
smartctl --all /dev/sdX
Partitionstabelle:
GPT
100M FAT32 - Database.kdbx
Rest LUKS + BTRFS
BTRFS statt EXT4
BTRFS kommt im Gegensatz zu den EXT-Dateisystemen ohne Inodes aus. Diese belegen enorm viel Speicherplatz (512Byte/Inode) und können im Nachhinein nicht vergrößert werden. Da die Backups enorm viele kleine Dateien enthalten, müsste man derzeit ca. 100.000.000 Inodes für ca. Jahr Backup-Zeit vorhalten. Dadurch steht für die eigentlichen Daten dann viel weniger Speicher zur Verfügung.